Toni, der Hallodri, mimt lieber den Liebhaber vor und hinter den Kulissen des Bauerntheaters, als sich um die ernsthaften, soliden Dinge des Lebens zu kümmern. In ständiger Geldnot, hat er seinem reichen Erbonkel Xaver schriftlich ein paar kleine Notlügen aufgetischt, die wie ein Kartenhaus in sich zusammenzubrechen drohen, als der Onkel überraschend zu Besuch kommt. Das ganze Haus muss sein Spiel mitspielen, dies wissen aber nicht alle Beteiligten. Es kommt zu Verwechslungen und Turbulenzen, die das Zwerchfell des vernunftgeplagten Zuschauers enorm belasten.