Die Bewohner des Dorfes leben in Harmonie und Eintracht zusammen. Jeder kennt jeden und Geheimnisse gibt es in dieser christlichen Dorfgemeinschaft praktisch keine.
Bartl, der Postbote, bringt bei seinem täglichen Rundgang die Neuigkeiten des Tages und die „Damen“ des Dorfes sorgen dafür, dass sie bei einem Haferl Kaffee „wortgetreu“ weitergegeben werden. Bis der Bauer Franz Erbhofer eines Tages einen persönlichen „Briaf aus Minga“ bekommt, den er nicht, wie gewohnt, gleich öffnet.
„ Was werd’ jetzt in dem Briaf drinna steh, wenn da Erbhofer gar so geheimnisvoll duat?“ … wird von den Nachbarn spekuliert. … – und schon geht’s los … mit’m Ratsch und am Tratsch.