„Im Monat November 1908 fanden sich einige Herren im Gasthof „Glück Auf“ zusammen und faßten den Entschluß, hier in Penzberg einen Theater Verein zu gründen, und fand auch deshalb am Samstag dem 8. November eine Zusammenkunft statt und wurde von den nachstehenden Herrn der Volkstheater Verein Penzberg gegründet.“ Soweit die ersten Sätze der Vereinschronik.
Lesen Sie mehrEmil aus Neustadt darf in den Ferien seine Großmutter besuchen. Dafür geht’s mit dem Zug nach Berlin. Nachdem er kurz eingeschlafen ist, sind seine 140 Mark, die Emil seiner Oma geben soll, verschwunden. Der einzige Herr in seinem Abteil hat den Zug gerade verlassen. Dieser hat die Rechnung aber ohne Emil gemacht: Der nimmt die Verfolgung auf und freundet sich schnell mit Gustav an, der schnell den "Professor" und seine ganze Bande an Großstadtjungs auf die Spur des mutmaßlichen Täters "Grundeis" ansetzt.
Lesen Sie mehrEine außergewöhnliche Lebensgeschichte, die Max Josef Lippl da aufgetan hatte und doch so nah. Einerseits, weil es sich bei der Autorin um die Tante seiner Frau handelte, andererseits weil Edith Algermissen zu einer nicht geringen Zahl Deutscher gehört, die aus den ehemaligen Ostgebieten am Ende des 2. Weltkriegs vertrieben wurden.
Lesen Sie mehrManche hoffen schon, dass die Stadthalle nie fertig wird oder schließen laut Bruder Servatius schon Wetten ab, dass der Berliner Flughafen noch vor der Stadthalle eröffnet, denn das Ambiente im Stall auf Gut Hub ist schon wahrhaft urig und starkbier-geeignet; trotz Abstrichen in Raumklima und Akustik.
Lesen Sie mehrDer Verein konnte auf ein erfolgreiches Spieljahr zurückblicken, mit 5 neuen Inszenierungen und 37 Aufführungen, sowie Babies und Hochzeiten in den Reihen der Mitglieder. Die Zuschauerzahlen der letzten Jahre konnten wir halten. Das ist ein gutes Ergebnis, da uns ja seit geraumer Zeit die Stadthalle als Veranstaltungsort nicht mehr zur Verfügung steht und wir auch 2016 nicht mit der Fertigstellung rechnen können.
Lesen Sie mehrDer Wahnsinn scheint normal zu werden: Schon nach 10 Stunden waren alle regulären Vorstellungen ausverkauft, die Zusatzvorstellungen nach 24 Stunden, so dass wir zur Premiere nochmal drei Vorstellungen anbieten konnten, die sich aber auch nicht lange im Vorverkauf hielten. So kam das Stück 13 Mal zur Aufführung.
Lesen Sie mehrNein, unsere weiblichen Mitglieder waren beim Buffett äußerst diszipliniert, aber das war ja nicht alles. Hatten wir doch wieder die Generalprobe unseres Winter-Krimis genutzt, um uns einen schönen Abend zu bescheren.
Lesen Sie mehrWir freuen uns mit Abdon Ziegler einen rührigen Komödianten und fast schon Volksschauspieler unter uns zu haben. Das Portrait, das am 30.10. im Penzberger Merkur erschien, möchten wir Ihnen nicht vorenthalten. Ziegler gehört seit 1959 den Oberlandlern an. 1945, aus Schlesien kommend, landete Abdon zunächst in Seeshaupt, wo er den Fußballern, der Musikkapelle und der Theatergruppe von Maria Wilhelmy angehörte.
Lesen Sie mehrDas gab es lange nicht: Schon vor der Premiere waren die Vorstellungen ausverkauft, zwei Zusatztermine konnten wir noch anbieten. Vorschusslorbeeren für und Vertrauen auf Otfried Preußler und natürlich auch auf unsere Jugendgruppe "Lampenfieber", für das wir uns ganz herzlich bedanken!
Lesen Sie mehrAm 26. September trafen sich Mitglieder und Freunde der Oberlandler, um gen Würzburg zu starten. Nach einer zügigen und unspektakulären Fahrt über München und Nürnberg kamen wir Mittags im Herzen der Frankenmetropole an. Hier ging es gleich in die „Weinstuben“ der Stiftung Juliusspital zu einem schmackhaften Mittagessen. Danach war ein klein wenig Freizeit angesagt, in der die Teilnehmer die nähere Umgebung erkundeten, anschließend bezogen wir im Ibis Hotel die Zimmer.
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