Vier Gäste treffen in einer Pension aufeinander. Durch einen Schneesturm sind sie von der Außenwelt abgeschnitten. Ein Polizist schlägt sich zu den Eingeschlossenen durch, da die Adresse der Pension im Notizbuch eines flüchtigen Mörders verzeichnet ist. Ein entdeckter Mord lässt vermuten, dass weitere folgen werden.
Als Jim Hawkins eines Morgens seiner Mutter im Gasthof „Zum blinden Admiral“ hilft, kommt Bones, ein alter Seebär, zu ihnen und nistet sich im Gasthof ein. Er scheint ein Geheimnis zu haben. Jim findet in den Sachen des seltsamen Gastes eine Karte, die zu einem Schatz führt.
Toni, der Hallodri, mimt lieber den Liebhaber vor und hinter den Kulissen des Bauerntheaters, als sich um die ernsthaften, soliden Dinge des Lebens zu kümmern. In ständiger Geldnot, hat er seinem reichen Erbonkel Xaver schriftlich ein paar kleine Notlügen aufgetischt, die wie ein Kartenhaus in sich zusammenzubrechen drohen, als der Onkel überraschend zu Besuch kommt.
Die Bewohner des Dorfes leben in Harmonie und Eintracht zusammen. Jeder kennt jeden und Geheimnisse gibt es in dieser christlichen Dorfgemeinschaft praktisch keine. Bartl, der Postbote, bringt bei seinem täglichen Rundgang die Neuigkeiten des Tages und die „Damen“ des Dorfes sorgen dafür, dass sie bei einem Haferl Kaffee „wortgetreu“ weitergegeben werden.
Nach 8 Jahren stand der Penzberger Starkbieranstich wieder unter der Führung des Oberlandler Volkstheaters. Die Handlung wurde neu konzipiert und von der Dramatik her an den „Nockerberg“ angelehnt. Der Fastenprediger Bruder Servatius nahm in hinterfotziger aber liebenswerten Art die Polit-Prominenz aufs Korn.