Unsere „Oberlandler Hirten" waren auch in diesem Advent wieder bei mehreren Adventsingen in Penzberg, München und Benediktbeuern im Einsatz. In Verbindung mit der von Sängern dargebotenen Herbergsuche zeigte unser Theaternachwuchs dabei die neu geschriebenen Szenen „Fremde raus aus Bethlehem" und „Weil immer wo ein Lichtlein brennt ...".
Das Krämerehepaar Suitner hat sein Leben nur einem Ziel gewidmet: Dem Aufbau eines Kramerladens und damit eines sorgen- und vor allem schuldenfreien Lebens. Als es zu spät ist, spürt Frau Suitner, das Wichtigste ihres Lebens ausgelassen zu haben: Eigene Kinder.
Das Urmel lebt mit Professor Tibatong auf der Insel Titiwu. Das ruhige Inselleben wird auf den Kopf gestellt, als Seele-Fant eines Tages Seeungeheuer entdeckt, die um die Insel schwimmen.
Um das Geheimnis dieser Meereswesen herauszufinden, machen sich der Professor und die Tiere der Insel mit Hilfe einer Tauchtablette auf in die Tiefsee.
Da Penzberg 2011 seinen hundertsten Namenstag feierte, versetzten wir uns zurück in die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert. Wir mussten deshalb den Spagat hinbekommen zwischen historischer Autenzität und aktuellsten Stadtthemen. Das Publikum ging dieses Experiment begeistert mit.
Penzberg, der Paradiesvogel der Städte im bayerischen Oberland, hat in seiner Bergbauvergangenheit immer wieder für Wirbel im bäuerlichen Umland gesorgt. So auch 1911, als der Ort zu seinem Namen kam, weil der ursprünglich dem Steuerdistrikt seinen Namen gebende Weiler St. Johannisrain gerade einmal 20 Bewohner hatte, während der Ortsteil Penzberg inzwischen auf über 5000 Bewohner angewachsen war.
Elisabeth eröffnet zusammen mit ihrem Geschäftspartner Basti ein Hotel und lädt das ganze Publikum - nur beste Freunde, die sie zumeist auf ihrem bewegten Lebensweg lange vernachlässigt hat - zum Probelauf ihres Hauses ein. Während sich die Gäste kulinarisch verwöhnen lassen, reißen alte Wunden und düstere Winkel der Vergangenheit wieder auf. Jeder hat plötzlich ernsthafte Gründe jedem an den Kragen zu wollen.