Der Wahnsinn scheint normal zu werden: Schon nach 10 Stunden waren alle regulären Vorstellungen ausverkauft, die Zusatzvorstellungen nach 24 Stunden, so dass wir zur Premiere nochmal drei Vorstellungen anbieten konnten, die sich aber auch nicht lange im Vorverkauf hielten. So kam das Stück 13 Mal zur Aufführung.
Das gab es lange nicht: Schon vor der Premiere waren die Vorstellungen ausverkauft, zwei Zusatztermine konnten wir noch anbieten.
Vorschusslorbeeren für und Vertrauen auf Otfried Preußler und natürlich auch auf unsere Jugendgruppe "Lampenfieber", für das wir uns ganz herzlich bedanken!
Neue Ideen und eine riesen Gaudi für das Publikum, das war „Boarisch Kunterbunt". Die Antikgruppe - also die älteren Semester des Vereins - hatten mit „Baiern vor der Sündflut", „Der ägyptische Pharao" und dem „Turmbau zu Babel" nochmal Höhepunkte aus der Baierischen Weltgschicht herausgesucht, wollten aber nicht nur bei der Lesung stehen bleiben.
Das Stammwürze-Team kam ganz schön ins Schwitzen. Dabei war es im Stall auf Gut Hub gar nicht so heiß, aber in Sachen Organisation verlangte uns der Umzug nach Gut Hub Einiges ab. Mussten wir uns doch nicht nur um die Inszenierung, sondern auch um die Vorbereitung der Lokalität, um Logistik und Bewirtungskonzept kümmern.
Ein Raddampfer fährt auf dem Weißen Nil mit einer bunten Gesellschaft von Touristen, reichen Snobs und verkrachten Existenzen. Auch ein Hochzeitspaar ist darunter und die Ex-Geliebte des Bräutigams.