Pfarrer Fröhlich bekommt zu seinem 25-jährigen Amtsjubiläum eine Floriansfigur von der Gemeinde, die der geizige Bürgermeister Scharrer zu diesem Zweck einfach aus der hiesigen Kapelle entfernen lässt.
Entsetzt erfährt er, dass die Figur überaus wertvoll ist, und beschließt sich die Figur wieder anzueignen.
Da hat er die Rechnung aber ohne den Neffen des Pfarrers gemacht. Der Heilige Florian wird auf einmal wundertätig, erledigt verschiedene Klarstellungen in Liebesdingen, und nötigt dem Bürgermeister noch so manches Zugeständnis ab.
Musikalisch wurde die Inszenierung begleitet von der Degerndorfer Ziach-Zupf-Musik.