Ein denkwürdiges Datum hatten wir uns ausgesucht: Freitag / Samstag Starkbier, Sonntag Kommunalwahl, aus der wir garantiert mit neuem/r Bürgermeister/in herausgehen würden. Ein Datum, das also ein ausgewogenes Dableckn fordern würde und im Vorfeld ständig neue Situationen hervorbrachte, auf die reagiert werden musste.
Folgerichtig verlegten wir unsere Spielszenerie auf den Wahltag ins Wahllokal „Städtischer Kindergarten“. Wo die vom Publikum sehnlichst erwarteten Figuren, wie Wiggal, die Roche-Damen und Evi ihr Unwesen trieben. Die drei Bürgermeisterkandidaten traten als Kindergartenkinder im Sandkasten auf und fetzten sich durch ihre Wahlprogramme.
Das Publikum war begeistert, auch von der Fastenpredigt des Bruder Servatius.
Zum süffigen Starkbier spielte die Stadt- und Bergknappenkapelle Penzberg.